Fabregas-Rückkehr zu «Barca» wohl erst am Montag Die Rückkehr von Spaniens Fußball-Weltmeister Cesc Fàbregas vom FC Arsenal zum FC Barcelona soll Medienberichten zufolge erst am Montag offiziell bekanntgegeben werden. Während mehrere Profis von Champions-League-Sieger Barcelona bereits sich am Freitag offen über den Transfer geäußert hatten, fehlte auch am Samstag noch die offizielle Bestätigung aus London. «Barca»-Trainer Josep Guardiola erklärte jedoch, der Wechsel stehe kurz bevor. Beim Saisonauftakt von Arsenal in der Premier League gegen Newcastle United war Fabregas bereits nicht mehr dabei.
Gerechnet wird nun damit, dass der Mittelfeldspieler erst nach dem Supercup-Hinspiel der Katalanen am Sonntagabend bei Erzrivale Real Madrid präsentiert wird. Zudem solle sich Fabregas am Montag noch der obligatorischen medizinischen Untersuchung in Barcelona unterziehen. Die Ablösesumme wird auf 35 Millionen Euro geschätzt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fabregas ist auf jeden Fall eine Verstärkung für die Katalanen mit seiner Rückkehr. Das wird ihr Spiel noch flexibler machen.
Barcelona - Der FC Barcelona lässt seine Vereinsmitglieder darüber entscheiden, ob die Spieler des spanischen Fußballmeisters und Champions-League-Siegers auch in Zukunft auf ihren Trikots für das Emirat Katar werben sollen.
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Clubpräsident Sandro Rosell räumte ein, dass die Abstimmung über den millionenschweren Sponsorenvertrag ein «Risiko» darstelle. Wenn die Mitglieder sich dagegen aussprächen, müsste der Verein schrumpfen, sagte Rosell in einem Interview mit der Zeitung «La Vanguardia». «Wir könnten uns dann nicht mehr das besten Team der Welt oder den besten Trainer leisten», warnte Rosell. «Wir müssten dann kleiner werden.» Der FC Barcelona erhält von der Stiftung Qatar Foundation des Ölstaats 165 Millionen Euro für einen Zeitraum von fünf Jahren.
Der Sponsorenvertrag war auf Kritik gestoßen, weil Barça bis dahin kein Geld mit der Trikotwerbung eingenommen hatte. Außerdem wiesen Kritiker darauf hin, dass die Barça-Anhänger sich kaum mit dem - von einem Scheich beherrschten - Emirat identifizieren könnten. Eine Delegiertenversammlung soll am 24. September entscheiden, ob der Club an seiner Trikotwerbung festhält. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ich denke mal ohne Trikotsponsor werden sie in naher Zukunft keine Chance haben und deshalb wird auch die Abstimmung pro Sponsor ausfallen auch wenn ich denke das es knapp werden könnte......
23.09.2011, 14:29 Uhr Laut Medienberichten "entsorgte" Lionel Messi das Motorrad eines Trainers. (Foto: imago)
Laut Medienberichten "entsorgte" Lionel Messi das Motorrad eines Trainers.
Superstar Lionel Messi und Gerard Pique vom spanischen Meister FC Barcelona haben sich einen Jungenstreich erlaubt und das Motorrad eines Mitglieds aus dem Trainerstab um Pep Guardiola verbrannt. Das berichten spanische Medien.
Angeblich fühlten sich die Weltstars vom Geknatter und Geratter so gestört, dass sie das Motorrad in einer Nacht-und-Nebel-Aktion kurzerhand in Brand gesteckt und in einem Container entsorgt haben. Am nächsten Tag konnte der Motorrad-Besitzer dann auf einem neuen Gefährt Platz nehmen - einem, das keine störenden Geräusche von sich gibt. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dummer Jungen Streich oder absolute Überheblichkeit. Das ist wohl eine Mischung aus beiden was die beiden dazu bewegt hat dies zu tun.
«Clásico»: FC Barcelona bezwingt Real Madrid - Der FC Barcelona hat im «Clásico» seinen Erzrivalen Real Madrid düpiert und die Tabellenführung in der spanischen Fußball-Meisterschaft übernommen. Der Titelverteidiger gewann das packende Duell beim Rekordmeister am Samstagabend mit 3:1 (1:1), obwohl Karim Benzema Real bereits nach 22 Sekunden in Führung geschossen hatte. Alexis Sanchez (30. Minute), Xavi (53.) und Cesc Fabregas (66.) drehten vor 79 900 Zuschauer im Bernabéu-Stadion jedoch die Partie. Barcelona ist nun punktgleich mit Madrid Spitzenreiter, hat aber bereits ein Spiel mehr bestritten als das Team von Startrainer José Mourinho.
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Vor den Augen von Bundestrainer Joachim Löw hatte Mourinho den deutschen Nationalspieler Sami Khedira zunächst überraschend auf die Bank versetzt. Mesut Özil wurde nach knapp einer Stunde ausgewechselt. Für Real endete mit der bitteren Pleite eine Serie von 15 Pflichtspiel-Siegen.
Dabei war den «Königlichen» ein Blitzstart gelungen. Barça-Keeper Victor Valdes unterlief ein kapitaler Fehlpass, Özils abgefälschten Schuss lenkte Benzema ins Netz - 1:0. Doch die Gäste, denen Trainer Josep Guardiola zuvor zwei Tage trainingsfrei gewährt hatte, ließen sich nicht schocken. Lionel Messi scheiterte kurz darauf nach feinem Solo an Real-Schlussmann Iker Casillas.
Es entwickelte sich eine offene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Madrids Top-Torjäger Cristiano Ronaldo fand in Valdes seinen Meister (19.) und verzog wenig später freistehend (25.). Dann schlug Sanchez zu. Auf Vorlage von Messi ließ der chilenische Neuzugang des Champions-League-Siegers mit einem straffen Flachschuss Casillas keine Chance. Nun wurde es hitzig, weil beide Teams auch nicht vor härteren Fouls zurückschreckten.
Mit viel Glück ging Barcelona zu Beginn der zweiten Hälfte in Führung. Regisseur Xavi zog in seinem 600. Pflichtspiel für die Blauroten aus der Distanz ab, Real-Verteidiger Marcelo fälschte ab und Casillas konnte nichts mehr retten. Coach Mourinho reagierte: Özil musste für Kaka weichen, Khedira kam ebenfalls in die Partie. In der 65. Minute vergab Ronaldo völlig frei per Kopf den Ausgleich.
Die Strafe für die Nachlässigkeit des Portugiesen folgte im Gegenzug, als Fabregas nach feiner Flanke von Dani Alves auf 3:1 für Barça erhöhte. Die Hausherren probierten nun noch einmal alles, doch Messi und Co. gaben das Spiel nicht mehr aus der Hand. -------------------------------------------------------------------------------------------------------
Schön das Barca den Clasico gewonnen hat, das erhält die Spannung an der Spitze der spanischen Liga. Schade, dass es dort nicht so ist wie bei uns das 4-5 Vereine um den Titel spielen können. Das macht das ganze sehr abhängig davon, dass die Clasicos nicht einseitig für einen Verein laufen.
«Mit dem Abschied von Guardiola geht eine Ära zu Ende, und es beginnt eine neue», sagte Johan Cruyff, der alte Lehrmeister des Trainers. Die Jahre mit «Pep», wie der Coach in Spanien genannt wird, gehen als Barças erfolgreichste Zeit in die Vereinsgeschichte ein. Die Blauroten gewannen mit ihren Stars wie Lionel Messi oder Xavi 13 von 18 möglichen Titeln - und das mit einer Spielweise, die die Fußfallfans in aller Welt in Verzückung versetzte. Dazu gehörten drei spanische Meisterschaften und zwei Champions-League-Siege.
«Es wäre herrlich, wenn sich der Kreis mit einem weiteren Erfolg schlösse», hofft Cruyff, der Guardiola 1990 zum Debüt in der Barça-Elf verholfen und zu einem festen Bestandteil seines «Dream Teams» gemacht hatte. Als Spieler hatte Guardiola, der im Camp-Nou-Stadion dereinst als Balljunge angefangen hatte, sich 2001 von seinem Heimatclub verabschiedet. Nun lehnte er eine Verlängerung seines Trainervertrags ab. Nachfolger wird sein Assistent Tito Vilanova.
Bilbao droht die zweite Final-Niederlage in einem Monat. Die Basken hatten in der Europa League zwar Manchester United und Schalke 04 bezwungen, scheiterten aber im Endspiel an Atlético Madrid. Sie sind im spanischen Pokal mit 23 Titeln der zweiterfolgreichste Club, hinter Barça mit 25 Cup-Siegen. Der Rekordmeister Real Madrid brachte es «nur » auf 18 Pokalsiege.
Beide Finalisten zeichnen sich dadurch aus, dass sie - anders als die Madrilenen - auf Spieler aus dem eigenen Nachwuchs setzen. Bei Barça stammen Schlüsselspieler wie Messi, Xavi, Andrés Iniesta oder Torwart Víctor Valdés aus der eigenen Jugend. Bilbao verpflichtet nach alter Vereinstradition nur Fußballer aus dem Baskenland und der Nachbarregion Navarra. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alles Gute wünsche ich Guardiola. Er hat uns mit seiner Philosophie und seiner taktischen Einstellung und Mannschaftszusammenstellung in den letzten Jahren viel Freude bereitet im internationalen Fußball. Ich hoffe er wird seinen Weg weiterhin gehen und woanders auch zeigen können was er drauf hat.
Noch auf dem Platz umarmte Josep Guardiola alle seine Helden - dann wollte «Pep» erst einmal allein sein und verschwand in den Katakomben. Ein besseres Abschiedsgeschenk hätten die Fußballstars des FC Barcelona ihrem Trainer auch nicht machen können: Dank einer meisterhaften Darbietung im reinsten Guardiola-Stil eroberten die Katalanen mit einem 3:0 (3:0) im Finale gegen Athletic Bilbao den Königspokal und krönten die Ära des besten Barca-Trainers aller Zeiten.
«Dieser Pokal ist für dich, Pep», sagte Kapitän Carles Puyol, der wegen einer Verletzung selbst nicht spielen konnte. Zuvor hatte sich das Dream-Team am Freitagabend im spanischen Pokalfinale den 26. «Copa del Rey» in der Vereinsgeschichte geholt. «Pep hatte sich dieses Endspiel verdient», beschrieb Barça-Präsident Sandro Rosell das allgemeine Gefühl der «culés», wie die Fanschar der Katalanen genannt wird.
Athletic Bilbao von Anfang bis zum Ende völlig chancenlos. «Die Rot-Weißen waren im falschen Moment am falschen Ort», stellte das Sportblatt «Marca» am Samstag fest. Pedro brachte Barça in der dritten Minute in Führung und stellte mit seinem zweiten Tor bereits in der 25. Minute den Endstand her.
Weltfußballer Lionel Messi hatte fünf Minuten zuvor mit einem herrlichen Tor sein persönliches Konto in dieser Saison auf unglaubliche 73 Treffer in 60 Spielen erhöht. «Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen Fußballer so spielen sehen wie Messi. Er ist der Beste, den es je gegeben hat», schwärmte Guardiola nach dem Finale im Stadion von Atlético Madrid.
Mit dem Gewinn des Königpokals eroberte der FC Barcelona seit Beginn der Ära Guardiola vor vier Jahren 14 von 19 möglichen Titeln, was keinem anderen Trainer je in einem so kurzen Zeitraum gelungen ist. Und der Kreis hat sich perfekt geschlossen: Vor drei Jahren gewann Guardiola mit dem FC Barcelona im Pokalfinale ausgerechnet gegen Athletic Bilbao seinen ersten Titel als Fußballtrainer.
Guardiola «hinterlässt seinem Nachfolger Tito Vilanova ein beeindruckendes Erbe, ein einzigartiges, unvergleichliches Team», kommentierte die Barça nahestehende Zeitung «Sport». «Guardiola geht, aber Messi, Iniesta & Co werden noch eine lange Zeit bei Barcelona bleiben», meinte «Marca». ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
gw der Triumph schafft ihm noch einen absolut würdigen Abschied.
Barça mit Rekordgewinn - Schulden von mehr als 300 Millionen
Der spanische Spitzenclub FC Barcelona hat die vergangene Saison nach eigenen Angaben mit einem Rekordgewinn von 48,8 Millionen Euro abgeschlossen. Das teilte der Vizepräsident Javier Faus am Freitag mit. Da die Katalanen den nationalen Meistertitel im Duell mit Real Madrid verpassten, habe der Club zwölf Millionen Euro an Bonuszahlungen gespart. «Es wäre trotzdem immer noch die beste Bilanz zum Jahresabschluss in der Vereinsgeschichte gewesen», sagte Faus. In den vergangenen beiden Spielzeiten hatte Barcelona jeweils einen Verlust geschrieben.
Seine Einnahmen erhöhte der Vizemeister um mehr als 20 Millionen Euro auf 494,9 Millionen, während die Ausgaben auf 441,1 Millionen sanken. Die Schulden des Clubs von 335 Millionen sollen weiter vermindert werden. Die Summe betrug vor zwei Jahren noch 420 Millionen. Die erhöhten Einnahmen führte Faus unter anderen auf einen «spektakulären» Verkauf von Tickets zurück. Die Gehaltszahlungen lagen bei knapp 300 Millionen Euro. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Und kriegen immer noch eine Lizenz. So wird sich die Geldspirale im Fußball nie verändern wenn nicht mal einer der großen Insolvenz anmelden muss.
Der Torschützenkönig der Europameisterschaft 2008 hatte sich im Dezember 2011 bei der Club-WM in Japan das linke Schienbein gebrochen und aufgrund seiner Verletzung die EM 2012 in Polen und der Ukraine verpasst. «Wir haben ihn letztes Jahr vermisst, weil er ein Spieler ist, der Tore garantiert. Er ist sehr wichtig», sagte Barças neuer Trainer Tito Vilanova.
Für Barcelona trafen Lionel Messi (4. Minute) und Ibrahim Afellay (90.+1) gegen die Rumänen. Innenverteidiger Carles Puyol habe eine «sehr kleine Verletzung», werde aber bald einsatzfähig sein, sagte Vilanova. Das erste Saisonspiel bestreitet Barcelona am 19. August gegen Real Sociedad.
Lionel Messi wird auf einer Trage vom Platz gebracht. (Quelle: dpa)
Glück im Unglück für den wohl besten Fußballer der Welt: Lionel Messi hat sich entgegen erster Befürchtungen nicht schwerer verletzt. Der Superstar des FC Barcelona war im unbedeutenden letzten Gruppenspiel der Champions League gegen Benfica Lissabon (0:0) in der 85. Minute mit Verdacht auf Kreuzbandriss im linken Knie auf einer Trage vom Platz gebracht worden. Doch noch in der Nacht kam die Entwarnung. "Tests bestätigen, dass Leo Messi einen Bluterguss im linken Knie hat", twitterten die Katalanen erleichtert.
Danach hatte es allerdings zunächst nicht ausgesehen. Messi war in der 58. Minute eingewechselt worden und fünf Minuten vor Spielende nach einem Zusammenprall mit Benfica-Keeper Artur Moraes zu Boden gegangen. Schmerzverzerrt blieb er liegen und wurde umgehend ins Krankenhaus gebracht. Dort konnten die Ärzte dann die beruhigende Diagnose stellen. Champions League
Weitere Untersuchungen folgen zwar noch, aber damit ist auch klar, dass ihm kein langer Ausfall droht. Und mit etwas Glück kann er sogar dieses Jahr noch einmal ins Geschehen eingreifen. Es wäre besonders wichtig, jagt Messi doch den Uralt-Rekord von Gerd Müller: Vor 40 Jahren hatte dieser 85 Pflichtspieltreffer in einem Kalenderjahr erzielt. Messi fehlt zu dieser Bestmarke noch ein einziges Tor. Hält sein Knie, dürfte er dieses schon bald erzielen.
Bereits im Dezember hatte sich Barcelona mit dem Torjäger und dessen beiden Teamkollegen Carles Puyol und Xavi geeinigt, die Verträge zu verlängern. Kapitän Puyol und Mittelfeldstratege Xavi hatten jüngst bis 2016 unterschrieben.
Bei dem Nachfolger von Erfolgscoach Josep Guardiola war Ende 2012 ein Krebsleiden an der Ohrspeicheldrüse neu ausgebrochen. Der 44-Jährige war am 20. Dezember operiert worden. Im Januar hatte er die Nachbehandlung in New York begonnen.
Gegen den Primus der Ligue 1 mit dem schwedischen Superstar Zlatan Ibrahimovic und Englands Ikone David Beckham kann Vilanova auch wieder mit Mittelfeldspieler Xavi Hernandez und Abwehrmann Jordi Alba planen. Beide stünden für die Partie am Dienstag zur Verfügung. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Hoffen wir mal das die Behandlung angeschlagen hat und gute Besserung von dieser Stelle