Peter Neururer hat beim Golf spielen einen Herzinfarkt erlitten. (Quelle: imago)
Trainer Peter Neururer liegt einem nach Herzinfarkt im künstlichen Koma. Das berichtet das Internetportal derwesten.de. Der 57-Jährige sei mit Freunden auf der Golfanlage Haus Leythe unterwegs gewesen, als er kurz vor Ende der Runde auf der Bahn 17 zusammenbrach. Mitspieler hätten sofort den Notarzt gerufen. Neururer sei dann zunächst ins Krankenhaus Bergmannsheil und von dort ins Marienhospital zum Herzspezialisten Professor Heinrich Blanke in einem Gelsenkirchener Krankenhaus transportiert worden.
Dem Bericht zufolge musste Neururer reanimiert werden, die Ärzte hoffen aber, den Trainer Im Laufe des Montags aus dem künstlichen Koma holen zu können. Foto-Show im Überblick
Neururer hatte in der Vergangenheit unter anderem Schalke 04, den VfL Bochum, Hannover 96, den 1. FC Saarbrücken, Hertha BSC und den 1. FC Köln trainiert. Zuletzt hatte er bis Oktober 2009 beim Zweitligisten MSV Duisburg auf der Bank gesessen. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Peter Neururer liegt nach seinem Herzinfarkt weiter in einer Gelsenkirchener Klinik. (Quelle: imago)
Peter Neururer ist nach einem Herzinfarkt aus dem künstlichen Koma erwacht und außer Lebensgefahr. Der 57-Jährige war beim Golfspielen auf der Anlage Haus Leythe in Gelsenkirchen zusammengebrochen und musste noch vor Ort reanimiert werden. Derzeit liegt Neururer auf der Intensivstation des Marienhospitals in Gelsenkirchen-Buer, wo er kurz nach 17.00 Uhr am Montag die Augen öffnete und seine Angehörigen erkannte.
Nach ersten neurologischen Untersuchungen soll er wohl keinen Hirnschaden erlitten haben, der Zustand sei aber weiter kritisch. "Ich bin überglücklich, dass es meinem Mann wieder besser geht", sagte seine Ehefrau Antje der "Bild". Foto-Show im Überblick Die Trainer-Stationen von Peter Neururer
zur Foto-Show 4 von 13 Bildern Erstversorgung rettete Neururer wohl das Leben
"Sein Herz scheint stabil zu sein, wir können wohl sagen, dass er Glück im Unglück gehabt hat", hatte sich schon Dr. Karl-Heinz Bauer am Montagmorgen gegenüber "Reviersport" optimistisch gezeigt. "Wichtig war, dass er in den ersten Stunden nach dem Infarkt gut versorgt worden ist", so der enge Freund Neururers weiter.
Der Trainer, der einen doppelten Hinterwand-Infarkt erlitten hatte, war umgehend ins Krankenhaus Bergmannsheil und von dort ins Marienhospital zum Herzspezialisten Professor Heinrich Blanke transportiert worden. Im Umfeld Neururers zeigte man sich erschüttert. "Es ist eine harte Geschichte. Man kann sehen, wie schnell alles gehen kann. Für die Familie ist es zweifelsohne eine sehr schwierige Situation, ich hoffe, dass alles gut geht", sagte Ex-Nationalspieler Klaus Fischer, seit Jahren ein enger Freund und Golfpartner des langjährigen Bundesliga-Trainers. ----------------------------------------------------------------------------------------
Na Gott sei Dank. Hoffen wir mal das die Berichte sich bestätigen.