Der ehemalige Star-Trainer des TSV 1860 ist ab Samstag Kandidat bei der Pro Sieben-Sendung “Die Alm”: Weil der 62-Jährige keine Angebote aus Profiligen hat, trainiert er am Waginger See die Kinder vom Campingplatz
VON OLIVER GRISS
Werner Lorant (62) – er ist nach Max Merkel immer noch der erfolgreichste Löwen-Trainer aller Zeiten. Er hat (fast) alles erlebt: Aufstiege, Derby-Siege, Champions League. Lorant hat Millionen verdient. Er war eine der schillerndsten Figuren der Bundesliga. Ein Macher. Ein Typ. Ein toller Trainer. Jetzt ist “Werner Beinhart”, der so herrlich zum TSV 1860 passte, ganz unten angekommen: Keiner will ihn mehr. Sein Haus in Oberdorfen wurde verpfändet, seine Doris hat ihn sitzen lassen. Angebote von Profi-Klubs? Gibt es schon lange nicht mehr. Seit einigen Wochen trainiert Lorant – nach dieblaue24-Informationen – stattdessen am traumhaften, idyllischen Waginger See (Landkreis Traunstein) junge Fußball-Talente vom Campingplatz. Doch das Spezialtraining ruht vorerst – weil Lorant Geld verdienen muss: Für Pro Sieben ist der 62-jährige Westfale auf eine Südtiroler Berghütte (1776 Meter) gekraxelt und gehört dort neben Gina-Lisa Lohfink zu den Hauptdarstellern der Sendung “Die Alm” (Samstag, ab 20.15 Uhr). Mit den paar 1000 Euro Gage für das 15-Tage-Spektakel will sich Lorant die nächste Zeit über Wasser halten – und hofft durch die Medienpräsenz auf ein neues Job-Angebot. Zuletzt war Lorant immer öfter auf den Fußballplätzen im Chiemgau anzutreffen. Mal schaute er beim Landesliga-Aufsteiger SV Kirchanschöring vorbei und mischte sich unter die Zuschauer, dann ließ sich der ehemalige Löwen-Dompteur beim TSV Waging am Sportplatz blicken. Der tiefe Fall von Werner Lorant. Ob der einstige Star-Trainer des TSV 1860 auf der Alm zur Besinnung kommt und noch einmal die Kurve kriegt? Auflösung am Samstag ab 20.15 Uhr in Pro Sieben…
“Ich würde mir wünschen, dass ihm der Verein einen Job gibt”: Wie verzweifelt ist der einstige Löwen-Dompteur wirklich? Der 62-Jährige findet keinen neuen Verein – und geht deswegen auf die Alm
VON OLIVER GRISS
Früher hatte Werner Lorant (62) Geld, Macht und dicke Autos. Ihm jubelten die Massen zu – jetzt aber erlebt der einstige Star-Trainer des TSV 1860 die Schattenseiten des Lebens: Nachdem er Millionen verpulvert hat und ihm Anfang des Jahres sogar das Haus in Oberdorfen verpfändet wurde, ist Lorant nun Star-Kandidat bei der Pro Sieben-Sendung “Die Alm” (ab Samstag, 20.15 Uhr). Als Gage bekommt der arbeitslose Fußballlehrer ein paar 1000 Euro – ob sie ihn retten? Oder ist der Auftritt in der Gaudi-Sendung auf einer Südtiroler Bergalm Lorants letzter Hilferuf?
Früher urlaubte Lorant gern in seinem Ferienhaus in Marbella – fernab vom Trubel. Jetzt geht er auf die Alm. Lorant sagte dazu exklusiv dem “Wochenblatt”: “Ich ziehe auf die Alm, weil ich dieses Leben wie vor 100 Jahren mal erleben möchte. Ich hoffe auf ein gutes Wetter und freue mich auf eine gute Zeit. Ich hoffe, dass ich nicht von Insekten gestochen werde.” Wie verzweifelt muss Lorant sein, dass er sich zu diesem Schritt entschlossen hat? Bevor der einstige Löwen-Dompteur auf die Alm kletterte, trainierte er am Campingplatz am Waginger See einmal wöchentlich die Fußball-Jugend (dieblaue24 berichtete exklusiv). Angebote aus Profi-Ligen gibt es schon lange nicht mehr für Lorant, der den TSV 1860 in Rekordzeit von der Bayernliga bis in die Champions League-Qualifikation geführt hat. Inzwischen hat Lorant alles verloren: Sein Haus, seine Frau, seinen Job – und die Anerkennung, die ihm früher immer so wichtig war. Muss 1860 ihm jetzt helfen? Christl Estermann, die Wirtin des legendären Löwenstüberls, sagte am Freitagnachmittag zu dieblaue24: “Ich würde mir wünschen, dass ihm der TSV 1860 einen Job gibt. Herr Lorant hat doch soviel für den Verein getan: Er kann doch für den Verein Spiele beobachten und neue Talente scouten. Das kann er doch. Ohne Lorant hätten wir nie diese tollen Stunden erlebt. Dass Lorant jetzt in diese Blödel-Sendung geht, ist allerdings für seine Zukunft nicht unbedingt förderlich. Aber wahrscheinlich ist es sein letztes Aufbäumen…”
Die Akte Lorant zeigt einmal mehr, wie schnell man im Fußball vergessen ist…
Der Ex-Trainer des TSV 1860 bekommt angeblich 70.000 Euro für den Auftritt bei Pro7 – dennoch rätselt die Branche über den 62-Jährigen: Maurer zappt nicht auf “Die Alm”
VON OLIVER GRISS
Foto: Pro7
Wer Werner Lorant (62) früher im Löwenstüberl hautnah erlebt hat, weiß, was er überhaupt nicht ausstehen kann: Promi-Gedöns mit irgendwelchen Champagner-schlürfenden, silikon-operierten Möchte-Gern-Models. Einmal wütete er Anfang 2000: “Big Brother – das ist was für dumme Menschen. Bevor ich mir so einen Schmarrn anschaue, setze ich mich lieber in die Sonne und trinke einen Espresso.”
Umso verwunderlicher ist, dass der arbeits- und inzwischen fast mittellose Lorant mit acht weiteren Kandidaten (das sind nicht mal C-Promis!) nun in die TV-Berghütte “Die Alm – Promischweiß und Edelweiß” (1,68 Millionen Menschen verfolgten die Premieren-Sendung) gezogen ist. Ein letzter Hilferuf – oder geht’s ihm einfach nur ums Geld, um irgendwie zu überleben? Angeblich für 70.000 Euro Gage musste Lorant alle Rechte abtreten und sogar sein Handy abgeben. Dass über ihn die gesamte Branche rätselt, ist Lorant offenbar egal. Reiner Maurer schmunzelnd zu dieblaue24: “Da sag ich lieber nichts dazu. Anschauen werde ich das sicher nicht…” Silberlocke Lorant ist einer der bekanntesten Bundesliga-Trainer der letzten 20 Jahre: Kaum einer hat mehr polarisiert als der ehemalige Löwen-Dompteur. Mit seinem Abschied vom TSV 1860 im Oktober 2001 begann auch sein Abstieg. Zuletzt trainierte Lorant die Campingplatz-Kids am Waginger See (dieblaue24 berichtete exklusiv)… Seine neue Herausforderung heißt nun: Die Promi-Alm aufmischen! Als er am Samstag in die Südtiroler Berghütte einzog, brüllte er: “Wollen die mich verarschen?” Und Lorant hat dort oben nicht nur Freunde. Während er mit Thomas Karaoglan, dem “Checker” (“Der Lorant muss unser Chef sein”) ein Zweibett-Zimmer teilt und schonmal einen Verbündeten gefunden hat, grätschte ihn Casting-Direktor Rolf Scheider gleich mal verbal ab: “Wenn der nochmal den Mund aufmacht, zeig ich ihm die Gelbe Karte.” Lorants Konter: “Du hältst hier erstmal den Ball flach.” Nächste Alm-Sendung: Sonntag, 22.15 Uhr, Pro7.
Nur Gina-Lisa Lohfink motzt: “Mir tun seine Fußballer leid”
VON OLIVER GRISS
Langsam kriegt man den Eindruck, dass es Werner Lorant (62) immer besser in den Südtiroler Alpen gefällt. Am Sonntag wurde er in der Blödel-Alm von Pro7 jedenfalls gleich mal zum Chef bestellt. Eine Rolle, die ihm schon bei 1860 sehr gefiel. Auch in den Bergen meisterte Lorant diese Aufgabe gut.
Foto: PRO7
Nur einer gefiel das ganz und gar nicht: Model Gina-Lisa Lohfink. “Mir tun seine Fußballer leid. Er schafft nur an, aber selbst sitzt er nur rum und macht nichts.” Wenn die Blondine mit den aufgespritzten Lippen wüsste: Lorant ist seit langer Zeit arbeitslos, zuletzt castete er junge Talente am Waginger Campingplatz. Ob der Auftritt bei Pro7 dem ehemaligen Bundesliga-Trainer ein neues Angebot beschert? ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Immer noch fassugslos über den ehemaligen Dompteur der Löwen
Der Ex-Trainer des TSV 1860 ist für Pro7 auf einer Südtiroler Alm: Seit Montag trägt Werner Beinhart einen silbernen Ring – ist er neu verliebt?
VON OLIVER GRISS
Werner Lorant (62), früher in der Szene auch oft “Werner Beinhart” genannt, ist offenbar in den letzten Monaten ganz zahm geworden. Zumindest präsentiert sich der arbeitslose Ex-Trainer des TSV 1860 derzeit so in der Reality Soap “Die Alm”: Wortgefechte? Große Sprüche? Macho-Gehabe? Nicht mit Lorant. Wenn was auf der Alm in den Südtiroler Bergen passiert, dann ist Lorant, der für seinen Auftritt angeblich 70.000 Euro Gage kassiert, weit weg. Was dieblaue24 bei der TV-Almanalyse dennoch auffiel: Während Lorant, der von seiner Ehefrau Doris seit einiger Zeit getrennt lebt, an seinem ersten Tag ohne Schmuck in die Alm einzog, blitzte am dritten Tag an seiner rechten Hand ein Silberring. Eine Erinnerung an die guten alten Zeiten mit Doris? Oder hat sich Lorant gar frisch verliebt? Es gibt Gerüchte, dass Lorant am Waginger See, wo er am Campingplatz in Tettenhausen lebt, eine neue Flamme hat…
Zwischen-Bilanz auf dieblaue24: Muss 1860 den Ex-Trainer unterstützen?
VON OLIVER GRISS
In der Pro7-Blödel-Sendung “Die Alm” gibt der ehemalige Bundesliga-Startrainer Werner Lorant (62) als gelernter Anstreicher bei den Hausarbeiten in den Südtiroler Bergen eine gute Figur ab – doch viele rätseln daheim vor dem Bildschirm: Wie geht es mit Werner Beinhart nach dem Ende der Reality-Soap weiter? dieblaue24 schaltete vor einigen Tagen die Umfrage: “Muss 1860 Werner Lorant helfen?” 42,31 Prozent der User sagen “Ja, natürlich! Ohne Lorant würde es die Löwen schon lange nicht mehr geben.” Dagegen finden 57,69 Prozent, dass man dem ehemaligen Erfolgstrainer des TSV 1860 nicht mehr helfen sollte – nach dem Motto: “Der hat bei den Löwen genug verdient…” Stimmen Sie weiter in unserer Umfrage ab: Soll 1860 Lorant helfen?
Ex-Löwen-Trainer taut in den Südtiroler Bergen langsam auf
VON OLIVER GRISS
Langsam scheint Werner Lorant (62) in den Südtiroler Bergen aufzutauen: Zumindest redet er jetzt schon mehr als zu Beginn der Pro7-Soap “Die Alm”. Und er packt auch zu: Nicht beim Bettenmachen, sondern er tastet den Gips-Busen von Moderatorin Charlotte Karlinder ab. Das machte ihm sichtlich Spass. Auch mit “Neuzugang” Anna Heesch, die Ex von Carsten Spengemann, versteht sich der ehemalige Löwen-Trainer mittlerweile prächtig. Die Blondinen und Lorant – das passt einfach.
Pro7 rief bei Christl Estermann an – und die schrieb dem Ex-Trainer einen Brief: “Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd!”
VON OLIVER GRISS
Am 3. September fällt der Vorgang bei “Die Alm” – ob möglicherweise Ex-Löwen-Trainer Werner Lorant (62) den Pro7-Contest in den Südtiroler Alpen gewinnt, steht freilich noch nicht fest. Danach geht’s für Bergbauer Lorant zurück an den Waginger See – doch zuvor kriegt er Post aus dem “Löwen-Stüberl”. Wirtin Christl Estermann verriet gegenüber dieblaue24: “Die Macher von ‘Die Alm’ haben bei mir angerufen und wollten, dass ich Lorant ein paar Zeilen per email in die Berge schicken soll.” Und was schrieb die Kult-Wirtin von der Grünwalder Straße? Estermann: “Ich finde es schön, dass man Lorant wieder im Fernsehen sieht und es ihm offenbar ganz gut geht. Er soll durchhalten, ich wünsche ihm den Sieg. Und er sich soll daran erinnern: Auf der Alm, da gibts koa Sünd!”
Der ehemalige Löwen-Trainer genießt den letzten Tag auf der Alm – gewonnen hat aber Schrotthändler Manni
VON OLIVER GRISS
Nein, Alm-König ist Werner Lorant (62) am Samstagabend nicht geworden (der Sieg ging an Schrotthändler Manni) – dennoch durfte sich der ehemalige Löwen-Trainer an seinem letzten Tag in den Südtiroler Alpen wie ein Pascha vorgekommen sein, denn: Moderatorin Anna Heesch, die Ex-Gattin von Carsten Spengemann, schmierte Lorants nackten Oberkörper mit Sonnenmilch ein. Und dem gefiel es sichtlich, wie das Pro7-Bild beweist. Wie es mit Lorant jetzt weitergeht, steht in den Sternen. Sicher ist: Lorant wird erst einmal wieder an den Waginger See zurückkehren…
Zitat von HaggoLorant – der Pascha vom Waginger See
Der ehemalige Löwen-Trainer genießt den letzten Tag auf der Alm – gewonnen hat aber Schrotthändler Manni
VON OLIVER GRISS
Nein, Alm-König ist Werner Lorant (62) am Samstagabend nicht geworden (der Sieg ging an Schrotthändler Manni) – dennoch durfte sich der ehemalige Löwen-Trainer an seinem letzten Tag in den Südtiroler Alpen wie ein Pascha vorgekommen sein, denn: Moderatorin Anna Heesch, die Ex-Gattin von Carsten Spengemann, schmierte Lorants nackten Oberkörper mit Sonnenmilch ein. Und dem gefiel es sichtlich, wie das Pro7-Bild beweist. Wie es mit Lorant jetzt weitergeht, steht in den Sternen. Sicher ist: Lorant wird erst einmal wieder an den Waginger See zurückkehren…