Am Freitag gibt der Grieche Grigoris Makos wohl sein Comeback bei 1860. Trainer Maurer will den 25-Jährigen langsam heranführen und sagt: „Wir steuern den Prozess sehr genau“ ANZEIGE
München – Fast auf den Tag genau zwei Monate nach seiner schweren Verletzung geht die Wartezeit für Grigoris Makos zu Ende. Der Grieche, den die Löwen im Sommer als Toptransfer von AEK Athen verpflichtet hatten, erlitt am 9. August einen Syndesmosebandriss am linken Fuß – nun steht er vor seinem Comeback.
Am Freitag soll der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler beim Testspiel in Altögging gegen Burghausen eine Halbzeit spielen dürfen. Mehr Belastung will ihm Trainer reiner Maurer noch nicht zumuten. „Akis muss sich erst mal rantasten“, sagt der Allgäuer. „Das geht nicht von heute auf morgen.“
Klar, dem Nationalspieler fehlt nach der langen Pause die Spielpraxis. Zudem hoffen die Löwen, dass er schnell wieder die nötige Form für die Ligaspiele bekommt. Makos war in seiner Karriere nie über einen längeren Zeitraum hinweg verletzt, daher hat er keinerlei Erfahrung, wenn es darum geht, sich nach einer Zwangspause wieder einzugliedern. Maurer: „Wir steuern den Prozess sehr genau. Es ist alles abgesprochen.“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Da bin ich mal gespannt wie lange es dauert und was er dann zu leisten vermag. Am Anfang war das ja noch nix. Aber gut über den Mannschaftsfindungsprozess ist er nicht hinauskommen. Wollen wir mal nicht zu streng sein. Aber jetzt muss er sich beweisen.