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Mayrhofer jubiliert nach dem 5:4 in Heidenheim: “Das ist eine ganz andere Mannschaft als letztes Jahr”
VON OLIVER GRISS UND ULI WAGNER (Foto)
Gerhard Mayrhofer war am Ende so euphorisiert, dass er am Freitagabend, nach dem Elfmeter-Krimi in Heidenheim (5:4) Trainer Alexander Schmidt am Mannschaftsbus um den Hals fiel, ehe er sich gemeinsam mit Geschäftsführer Robert Schäfer auf den Heimweg nach München machte. “Das ist eine ganz andere Mannschaft als letztes Jahr”, versicherte Mayrhofer gegenüber der “AZ”: “Auf der Tribüne hast du das Gefühl , dass die Mannschaft sehr gefestigt ist und immer mehr will.”
Jetzt wartet der Verein bei der Auslosung der zweiten Pokal-Runde (Samstag in Sky) auf eine “machbare Aufgabe” (Florian Hinterberger), doch noch mehr wünscht sich der Sportdirektor “irgendwann einmal in diesem Leben noch ein Heimspiel im Pokal.” Den Bayern oder Borussia Dortmund würde Hinterberger erstmal gerne aus dem Weg gehen. Dominik Stahl hätte nichts dagegen, wenn die Löwen auf Aue-Bezwinger VfL Osnabrück treffen würden: “Das wäre eine Aufgabe, mit der ich mich anfreunden könnte.”
Bloß nicht Osnabrück, Bielefeld, Preussen Münster... auswärts da kannst nur verlieren, dann schon lieber was spektakuläres zuhause wo im Normalfall ausscheidest aber mehr Geld einnimmst wie bei einem der vorgenannten Vereine auswärts. Über Finale brauchen wir uns eh keine Gedanken machen