Der Löwen-Boss fühlt sich falsch interpretiert bei 1860: Nun schweigt er
VON OLIVER GRISS
Er wollte es jedem recht machen, doch jetzt hat Gerhard Mayrhofer genug: Nachdem er sich im System 1860 als Opfer von Zeitungsaufmachungen sieht, reagiert er nun auf seiner Facebookseite: “Liebe Freunde von der Presse, einige von euch haben offensichtlich Freude am Unfrieden und finden ein gutes Verhältnis mit unserem Mehrheitsgesellschafter schlecht fürs eigene Geschäft. Ich bin es auch leid den ganzen Tag angerufen zu werden, um dann in euren Berichten nicht das Gesagte, sondern eure gefällige Interpretation zu lesen. Wir werden diese Situation jetzt ändern. Ab sofort gibt es jetzt jeden Freitag eine Pressekonferenz in der Geschäftsstelle 10 Uhr. Sie wird 30 Minuten dauern. Ansonsten gibt es keine Kommentare mehr. Ich wünsche noch einen schönen Tag.” ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Respekt Präsi, so muss man mit der Presse umgehen. Aber nun den Weg auch wirklich durchziehen. Vor allem nicht nur der Präsi sondern auch alle anderen.