«BVB-Fan zu sein, ist kein Grund für einen Startplatz im Team. BVB-Fans sind wir alle.» (Dortmunds Trainer Jürgen Klopp zur Nichtberücksichtigung des in Dortmund geborenen Kevin Großkreutz für die Startelf im Revierderby gegen Schalke)
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«Er sieht aus wie seine eigene Karikatur.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp scherzhaft in «Sky» beim Anblick seines am Kiefer operierten Mittelfeldspielers Sven Bender) Fan
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Dortmunds Trainer Jürgen Klopp (l) umarmt nach dem Spiel seinen Torschützen Felipe Santana. Foto: Roland Weihrauch
«Die Schlagzeilen waren schon geschrieben, dann haben wir zugeschlagen.» (Freiburgs Profi Felix Bastians nach dem späten 1:1 in Hoffenheim)
«Er ist ein bisschen so gefallen, als ob er erschossen wurde. Sonst hätte es wohl Elfmeter gegeben.» (Bastians zu einem Foul des Hoffenheimer Isaac Vorsah im Strafraum an Anton Putsila, das Schiedsrichter Deniz Aytekin mit einer Gelben Karte für den Freiburger wegen Schwalbe ahndete)
«In Zukunft werden wir erst in der 88. Minute anfangen.» (Freiburgs Präsident Fritz Keller nach drei Last-Minute-Toren seiner Mannschaft in den letzten drei Spielen)
«Die Mannschaft weiß, was sie an mir hat.» (Gladbachs Profi Mike Hanke nach seinem Doppelpack beim 3:0 in Köln)
«Wir haben Schnick-Schnack-Schnuck gespielt, wer den Freistoß schießt.» (Gladbachs Profi Mike Hanke zu einer Szene mit Marco Reus bei einem Freistoß) ---------------------------------------------------------------------------------------------------
Das mit dem Schnick-Schnack-Schnuck ist geil............
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat launige Sprüche vom 15. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
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«Wir waren heute ein dankbarer Gegner. Wir waren zu harmlos.» (Werder-Trainer Thomas Schaaf) Trockener Humor
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Werder-Trainer Thomas Schaaf nahm die Niederlage bei den Bayern mit Humor. Foto: Andreas Gebert
«Wir haben in der Bundesliga noch zwei wichtige Spiele. Wenn wir die gewinnen, haben wir ruhige Weihnachten.» (Bayern-Kapitän Philipp Lahm)
«Wenn man gewinnt und Tabellenführer ist, dann ist beim FC Bayern alles gut. Wenn man nicht gewinnt und nicht Tabellenführer ist, dann nicht.» (Bayern-Profi Thomas Müller)
«Ich war so ein bisschen Bindeglied, Arjen ist nach links, Franki nach rechts - und man muss ja den Laden immer a bisserl zusammenhalten.» (Bayern-Profi Thomas Müller mit einem Augenzwinkern zum Torjubel)
«Man hat Zeitlupen und dann sieht man, was passiert ist.» (Bayern-Profi Holger Badstuber zum Ellbogencheck von Bremens Claudio Pizarro)
«Letzte Woche verlieren gegen Mainz ist Scheiße für alle. Ich glaube heute sind alle glücklich und zufrieden als letzte Woche.» (Bayern-Profi Franck Ribéry nach dem 4:1 über Werder Bremen)
«Die Gladbacher sind ein schwer zu bespielendes Team, die ziehen ihr Ding durch.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp)
«Jetzt ist es wieder so, wie es sein soll. Bayern ist vorne, und wir sind auch vorne dabei.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp)
«Absolut eine Rote Karte» (Gladbachs Torschütze Mike Hanke zu der Aktion von BVB-Trainer Jürgen Klopp, der dem Stürmer nach dem Spiel eine Watschen verpasste)
«Unser Ziel, kein Tor des Gegners zuzulassen, haben wir erreicht. Dafür haben wir dann schon selbst gesorgt.» «Der FCK ist mit den schwierigen Witterungsbedingungen besser klar gekommen. Es scheint in Kaiserslautern häufiger zu stürmen. In der Hauptstadt sind wir so ein Wetter nicht gewohnt.» (Berlins Trainer Markus Babbel nach dem 1:1 von Hertha BSC beim 1. FC Kaiserslautern)
«In der Luft war es heute schwierig.» (Berlins Verteidiger Roman Hubnik, der mit einem Kopfball-Eigentor für die Lauterer Führung gesorgt hatte)
«Er wollte wissen, wie Fußball funktioniert. Ich habe es ihm erklärt, und er hat es verstanden.» (Kaiserslauterns Coach Marco Kurz zu seinem Disput mit einem Fan nach dem 1:1 gegen Hertha BSC Berlin)
«Das ist doch ganz normal.» (Kölns Stürmer Lukas Podolski zu seinem Doppelpack gegen den VfB)
«Mir wäre es lieber gewesen, ich hätte kein Tor gemacht und wir hätten gewonnen.» (VfB-Mittelfeldmann Christian Gentner zu seinem ersten Doppelpack als Profi beim 2:2 gegen den 1. FC Köln)
«Lukas hat seine Arbeit gemacht.» (Kölns Trainer Stale Solbakken zu den beiden Treffern des Nationalstürmers)
«Eine Krise sieht anders aus. Wenn Bayern München da stehen würde, dann müsste man von einer Krise sprechen.» (Hannovers Sportdirektor Jörg Schmadtke nach dem 1:1 beim SC Freiburg. Seine Mannschaft ist dadurch in der Tabelle weiter Achter.)
«Ich dachte, er geht hin. Er dachte, ich geh hin. Da ist das Kind in den Brunnen gefallen.» (Der Mainzer Torhüter Christian Wetklo zum Missverständnis mit Jan Kirchhoff vor dem 0:1 am Samstag beim 2:2 in Wolfsburg)
«Ab und zu ist er noch kratzbürstig, das muss auch so sein. Aber er gibt allen das Gefühl, dass sie wichtig sind.» (Schalke-Manager Horst Heldt über Trainer Huub Stevens)
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«Jeder hat so seine halben Chancen gehabt.» (Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler nach dem 0:0 bei Hannover 96) Kratzbürstig
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Bei Schalke haben sie vor Trainer Huub Stevens eine Menge Respekt. Foto: Friso Gentsch
«Der Lars ist ja noch jung und kann später mal gewinnen.» (Hannovers Jan Schlaudraff (28), der das «Tor des Monats» erzielte und seinen Vereinskollegen Lars Stindl (23) bei der Wahl abhängte)
«Ich bin kein Boxer, ich bin Fußballspieler!» (Hoffenheims Vedad Ibisevic, der Nürnbergs Philipp Wollscheid im Zweikampf vor dem Treffer zum 1:0 nicht gefoult haben will)
«Daran sieht man, dass er noch jung ist und dass er noch zu lernen hat.» (Ibisevic über Wollscheids Beschuldigungen)
«Auf dem nassen Boden ist Querlegen und Vollspann drauf die gefährlichste Sache.» (Der Augsburger Jan-Ingwer Callsen-Bracker über sein Siegtor beim 1:0 gegen Borussia Mönchengladbach)
«Auch wenn sie mir das nicht glauben, ich bin zufrieden. Zufrieden darüber, dass die Auswärtsspiele in diesem Jahr endlich vorbei sind.» (Trainer Felix Magath vom auswärtsschwächsten Bundesligateam VfL Wolfsburg nach dem deutlichen 1:4 am Samstag in Bremen)
«Bei mir klingelt nix.» (Kölns Ausnahmestürmer Lukas Podolski nach dem 4:0 gegen den SC Freiburg auf die Frage, ob viele Vereine wegen einer Verpflichtung bei ihm anfragen)
«Wenn man mit mir nicht in die neue Saison gehen will, muss ich in die zweite Mannschaft oder auf die Tribüne gehen.» (Lukas Podolski zur Aussage von Kölns Manager Volker Finke, nur dann mit ihm in die neue Saison gehen zu wollen, wenn der noch bis 2013 gültige Vertrag vorzeitig verlängert wird)
«Lukas kann in jeder Mannschaft der Welt spielen. Und sicher in noch besseren als Schalke.» (Kölns Trainer Stale Solbakken zum Interesse des FC Schalke 04 an seinem Torjäger Lukas Podolski)
Berlin - Auch am 19. Spieltag gab es wieder lustige und kernige Sprüche in den Stadien der Fußball-Bundesliga. Die Nachrichtenagentur dpa hat sie zusammengestellt:
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«Ich musste 66 Jahre alt werden, um diesen Rekord zu brechen. Ich hätte mir nie vorstellen können, so lange auf der Trainerbank dabei zu sein.» (Jupp Heynckes nach dem 2:0-Sieg des FC Bayern gegen Wolfsburg beim Pay-TV-Sender Sky. Mit seinem 456. Bundesligasieg als Spieler oder Trainer übertraf er den bisherigen Rekordhalter Otto Rehhagel) Viel Gefühl
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Auch am Ball hat Bayern-Coach Jupp Heynckes nichts verlernt. Foto: Andreas Gebert
«Er hatte zwei Tage Infekt - und hatte jetzt zwei Torvorlagen. Das nächste Mal soll er sich drei Tage Infekt nehmen.» (HSV-Trainer Thorsten Fink über seinen Verteidiger Dennis Diekmeier, der beide Hamburger Treffer in Berlin vorbereitete)
«In Chinesisch - im feinsten Mandarin.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp im ZDF auf die Frage, wie eine Frage formuliert werden muss, damit er von einem Meisterkampf gegen den FC Bayern spricht)
«Eine Meisterdiskussion!» (Schalke-Manager Horst Heldt auf die Frage, was das Team nach dem 4:1 in Köln jetzt noch umwerfen könne)
«Außer dem verhinderten Abstieg haben wir noch nichts erreicht.» (Heldt angesichts der 40 Punkte, die das Schalker Team bereits nach dem 19. Spieltag auf der Haben-Seite hat)
«Ich traue mich schon, das Wort zu sagen. Aber es ist zu früh und noch zu weit weg. Fragen Sie mich nochmal nach dem 33. Spieltag.» (Abermals Heldt in einer Replik auf die Frage, ob er die Formulierung «Meisterschaft» im Zusammenhang mit Schalke verwenden würde)
«Ich denke, dass andere Mannschaften besser sind. Wir lassen uns nicht einreden, dass wir Mitfavorit sind.» (Schalke-Trainer Huub Stevens, der trotz der hervorragenden Situation nichts von einem Titelgewinn wissen will)
«Zwei Chancen, ein Tor, so wollen wir ihn weiterhin sehen.» (Hannovers Trainer Mirko Slomka über seinen Top-Stürmer Mohammed Abdellaoue)
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 27. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.
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«Das ist ein Zermürbungskampf.» (Bayern-Präsident Uli Hoeneß zum Titelduell mit Borussia Dortmund) Experte
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Freiburgs Trainer Streich hält nicht viel vom psychologischen Effekt des 2:0-Sieges. von Foto: Patrick Seeger
«Wir waren nah dran - das tut auch gut.» (Hannovers Trainer Mirko Slomka nach dem 1:2 gegen die Bayern, der 20. Niederlage der Niedersachsen im 23. Bundesligaspiel in München)
«Ein Sieg ist schön und der Gewinn der Punkte. Alles andere - psychologisch - kannst Du in die Tonne kicken, wenn Du nächste und übernächste Woche verlierst.» (Der Freiburger Trainer Christian Streich zum psychologischen Effekt des 2:0-Sieges im Kellerduell gegen den 1. FC Kaiserslautern)
«Es ist logisch, dass alle Außenstehenden nach so einem Endspiel den Mut verlieren. Aber das sollte uns nicht weiter treffen.» (Der Kaiserslauterer Kapitän Christian Tiffert nach dem 0:2 des Tabellenletzten in Freiburg)
«Ich werde nicht 24 Stunden am Tag bei Klaas-Jan sitzen, aus Angst etwas zu verpassen.» (Schalkes Manager Horst Heldt über die anstehenden Vertragsverhandlungen mit Torjäger Huntelaar)
«Ich kann nicht sagen, dass es ein verdienter Sieg war.» (Hoffenheims Trainer Markus Babbel nach dem 2:1-Erfolg bei Borussia Mönchengladbach)
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche des 29. Spieltages zusammengestellt.
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«Wenn wir gewinnen, glaube ich nicht, dass wir uns das noch nehmen lassen.», (Dortmunds Mats Hummels zu den Titelchancen bei einem Sieg am Mittwoch gegen Verfolger Bayern München) Kampfansage
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Der Dortmunder Mats Hummels glaubt bei einem Sieg gegen die Bayern an den Titelgewinn. Foto: Marius Becker
«Das ist schon ein Ausrufezeichen. Vielleicht sogar zwei Ausrufezeichen. Ich bin frohen Mutes für Mittwoch, für dieses Vorendspiel. Ich habe lieber drei Punkte Vorsprung als drei Punkte Rückstand.» (Dortmunds Präsident Reinhard Rauball zu den Dortmunder Meisterchancen.)
«Der Großteil denkt von Tag zu Tag, weiß noch nicht mal welches Datum am Mittwoch ist. Wir haben sowieso kein normales Leben. Die meisten wissen, glaube ich, gar nicht, dass Osterwochenende ist, weil wir immer den gleichen Rhythmus haben und auch am Ostersonntag trainieren, weil es zum Beruf dazu gehört.» (Bayern-Profi Thomas Müller nach dem 2:1 gegen den FC Augsburg und vor dem Dortmund-Spiel am Mittwoch)
«Wer an Real Madrid gedacht hat heute, der hat, glaube ich, Wahnvorstellungen.» (Bayern-Profi Thomas Müller nach dem 2:1 gegen Augsburg)
«Er läuft ja immer schnell und hat nicht immer Geburtstag.» (Thomas Müller auf die Frage, ob Franck Ribéry wegen seines Geburtstags besonders schnell gelaufen sei)
«Am Dienstag gehen 17 000 Briefe raus. Die Post kann sich freuen.» (Dieter Rombach, Aufsichtsratschef des designierten Absteigers 1. FC Kaiserslautern, zu der nach dem 1:2 gegen 1899 Hoffenheim für den 9. Mai einberufenen außerordentlichen Mitgliederversammlung)
«Wenn wir runter gehen, dann als Team und als Männer.» (Kaiserslauterns Abwehrspieler Florian Dick über die restlichen fünf Saisonspiele des designierten Absteigers)
«Es war sehr schwer und es wird schwer bleiben bis zum Schluss. Das weiß ich persönlich schon lange.» (Gladbachs Trainer Lucien Favre zum Schlussspurt um einen Champions-League-Platz)
«Ich hatte eigentlich wenig zu tun, das ist schonmal sehr positiv.» (Kölns Torhüter Michael Rensing nach nur einem Gegentreffer beim 1:1 gegen Bremen)
«Wir müssen wie ein Eichhörnchen fleißig Punkte sammeln.» (Kölns Torhüter Michael Rensing nach dem 1:1 gegen Bremen)
«Wir hatten drei zweihundertprozentige Torchancen, die wir normalerweise machen. Aber das haben wir nicht, und deswegen stehen wir nur mit einem Punkt da.» (Kölns Nationalstürmer Lukas Podolski zum verpassten Sieg gegen Werder)
«Ich habe einen Vertrag bis 2012 - nein: 2013.» (Kölns Trainer Stale Solbakken auf die Frage, ob die Kölner Verantwortlichen ihm eine Jobgarantie gegeben haben)
«Wir dürfen nicht anfangen zu spinnen, sondern müssen uns so wie bisher immer auf das nächste Spiel konzentrieren.» (VfB-Trainer Bruno Labbadia nach dem 4:1 gegen Mainz und den Vorstoß auf Tabellenplatz fünf)
«Die sollen doch draußen ein Feuerle machen. Oder brauchen sie dazu etwa 25 000 Leute als Publikum?» (Freiburgs Trainer Christian Streich über die Fans seines Vereins, die vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg bengalische Feuer im Stadion abgebrannt hatten)
«Ich glaube, Dienstag wird der Kessel hier brennen und die Fans werden uns nach vorne peitschen.» (Bayern-Profi Mario Gomez nach dem 0:0 gegen den FSV Mainz 05 mit Blick auf das Münchner Spiel gegen Real Madrid)
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«Wenn man verliert und unentschieden spielt und kein Tor macht, dann ist es ne Scheiß-Woche. Aber was willst du machen, du musst weitermachen.» (Bayern-Profi Holger Badstuber nach dem 0:0)
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Der Münchner Holger Badstuber (r) sprach von einer «Scheißwoche». Foto: Marc Müller
«Das Motto gegen Bayern ist: Laufen bis der Arzt kommt.» (Mainz' Manager Christian Heidel nach dem 0:0)
«Bei Bayern mutig zu spielen, bedeutet nicht Hurra-Fußball.» (Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel)
«Wir haben die weißen Trikots extra angezogen.» (Der Mainzer Trainer Thomas Tuchel auf die Frage, ob man als Sparringspartner Real Madrid imitiert habe)
«Er hat mich unter Druck gesetzt, weil ich zu wenig Tore schieße. Hoffentlich hat er das Spiel gesehen.» (Dortmunds Torschütze Sebastian Kehl nach dem 2:1 beim FC Schalke 04 zu den Forderungen seines fünfjährigen Sohnes Luis)
«Wir können die beste Saison unseres Lebens spielen.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp beim TV-Sender Sky zur Dortmunder Serie mit 25 Spielen ohne Niederlage)
«Das ist emotional das Schlimmste, was ich bisher erlebt habe.» (Kaiserslauterns Vorstandschef Stefan Kuntz nach dem 0:2 gegen den 1. FC Nürnberg)
«Wenn man die Strukturen hier sieht, das tolle Stadion, die Fans - dann ist der Abstieg schon tragisch.» (Nürnbergs Vorstand Martin Bader zur Situation beim 1. FC Kaiserslautern)
«Sie meinen die verlängerte Brust?» (Hertha-Profi Andreas Ottl über ein wahrscheinliches Handspiel seines Kollegen Nikita Rukavytsya beim 3:3 in Leverkusen)
«Das war doch gut. Er wollte ihn wachrütteln.» (Hertha-Trainer Otto Rehhagel zu einer Aktion von Torhüter Thomas Kraft, der den zweifachen Torschützen Tunay Torun angestoßen hatte)
«Bisher nicht. Ich warte, ob er noch zum Bus kommt.» (Augsburgs Torwart Simon Jentzsch nach seiner Glanzleistung beim 2:1 beim VfL Wolfsburg auf die Frage, ob ihm sein Ex-Trainer Felix Magath schon die Hand gegeben hätte)
«Das geht mir auf den Sack, wie wir hier in Stuttgart immer auftreten.» (Werder Bremens Torwart Tim Wiese nach der 1:4-Niederlage beim VfB. Seine Mannschaft hat von den vergangenen sechs Spielen in Stuttgart fünf verloren und dabei insgesamt 24 Tore kassiert)
«Vor und nach dem Tor hatte ich keinen Ballkontakt. Ich denke aber, dass ich meinen Auftrag erledigt habe.» (Cacau vom VfB Stuttgart nach dem Sieg gegen Werder Bremen. Der Stürmer war in der 86. Minute eingewechselt worden und erzielte drei Minuten später den Treffer zum 4:1-Endstand) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die witzigsten und frechsten Sprüche des 1. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt:
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«Normalerweise mach ich den mit der Hacke rein. Ich hätte auch den Kopf nehmen können.» (Stuttgarts Stürmer Vedad Ibisevic zu seinem kläglichen Nachschuss, nachdem VfL-Torwart Diego Benaglio zuvor seinen Elfmeter abgewehrt hatte)
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Stuttgarts Vedad Ibisevic versagten beim Elfmeter die Nerven. Foto: Franziska Kraufmann
«Die Bayern haben mit der 'Minimax-Theorie' gespielt: Minimaler Aufwand, maximaler Ertrag - so kennen wir sie!» (Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer beim TV-Sender «Liga total» nach dem 3:0-Sieg der Bayern beim Bundesliga-Neuling Greuther Fürth)
«Ich dachte, es sei unmöglich, die Lücke zu finden.» (Gladbachs Trainer Lucien Favre zum Freistoß-Siegtor von Juan Arango gegen Hoffenheim)
«Der Ball ist in Deutschland, der Schweiz und England rund.» (Gladbachs Neuzugang Granit Xhaka auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Bundesliga und Schweizer Liga)
«Das ist wieder ein Feiertag für ganz Düsseldorf.» (Fortunas Doppeltorschütze Dani Schahin beim 2:0 in Augsburg)
«Wir haben uns gegenseitig angeschaut nach dem Spiel und die Krämpfe im Gesicht des anderen gesehen.» (Kapitän Pirmin Schwegler von Eintracht Frankfurt nach dem kräftezehrenden 2:1-Sieg gegen Bayer Leverkusen)
«Eigentlich kann man so ein Spiel nicht gewinnen, wenn einerseits der Schiedsrichter zu wenig sieht und andererseits der Linienrichter zu viel.» (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh zu einem nicht gegebenen Elfmeter und einem nicht gegebenen Tor im Spiel gegen Leverkusen)
«Wir sind in unserem Eifrigsein zu übereifrig geworden.» (Bayer Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski zu den Gründen für die 1:2-Niederlage bei Eintracht Frankfurt)
«Ich glaube nicht, dass ich im Rennen um die Torjägerkrone eingreifen kann.» (Nürnbergs defensiver Mittelfeldspieler Hanno Balitsch nach seinem Siegtor in Hamburg. In der vergangenen Saison gelang ihm ein Treffer)
«Man merkt, dass da was fehlt.» (Marcell Jansen über die spieltechnischen und personellen Defizite beim Hamburger SV)
«Die Zuschauer dürfen sagen, was sie denken.» (HSV-Trainer Thorsten Fink über das Pfeifkonzert nach der 0:1-Niederlage gegen Nürnberg)
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 7. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen.
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«Fußball ist nicht nur, den Ball mit den Füßen zu treten. Beim Fußball läuft vieles im Kopf und in der Psyche ab.» (Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach dem 2:0-Sieg gegen Hoffenheim)
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Trainer Jupp Heynckes setzt auch auf viel Kopfarbeit. Foto: Andreas Gebert
«Der Trainer, der mit Matthias Sammer super harmonieren könnte, wäre Matthias Sammer!» (LIGA total!-Experte Bernd Schuster über den Sportvorstand des FC Bayern München)
«Natürlich mache ich mir Sorgen. Die habe ich mir vor dem Spiel gemacht und mache sie mir auch nach dem Spiel.» (Wolfsburgs Trainer Felix Magath nach dem 0:3 bei Schalke. Dem «Kicker» hatte er zuvor noch anvertraut, dass er sich keine Sorgen mache)
«Du gibst alles auf dem Feld und bist der Arsch in der Abwehr.» (Nürnbergs Innenverteidiger Timm Klose nach dem 0:3 in Freiburg)
«Die können froh sein, dass sie nicht da sind.» («Club»-Trainer Hecking über seine Nationalspieler, die wegen der Bundesligapause in den kommenden Tagen nicht in Nürnberg sind)
«Am liebsten würde ich alle Spieler einpacken und auch erst einmal nicht mehr rauslassen.» (Werder-Clubchef Klaus Allofs nach dem 1:3 in Augsburg über die Abwesenheit vieler Akteure wegen der anstehenden Länderspiele)
«Wir wollen in dieser Welt bestehen - definitiv.» (Fürths Trainer Mike Büskens über die Bundesliga nach dem 0:1 des Aufsteigers gegen den Hamburger SV)
«Auf dem Platz passiert so was. Da sagt man Sachen, die man seiner Schwiegermutter nicht sagen würde.» (Düsseldorfs Abwehrspieler Jens Langeneke nach dem 0:1 in Mainz über ein Wortgefecht mit 05-Torhüter Christian Wetklo)
«Jetzt können sich unsere Fans ein halbes Jahr lang als Derbysieger fühlen.» (Schalkes Mittelfeldspieler Lewis Holtby)
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«Ich glaube, meine letzte Aktion war gesundheitsgefährdend.» (Mike Büskens, Trainer der SpVgg Greuther Fürth, zu seinem Jubelsprint nach dem 3:3-Ausgleich bei der TSG 1899 Hoffenheim)
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Lewis Holtby ist nach dem Derbysieg gut drauf. Foto: Friso Gentsch
«Die Kollegen haben mir vorher viel über das Derby erzählt. Aber als ich ins Stadion gelaufen bin, hab ich mit eigenen Augen gesehen, was es bedeutet.» (Schalkes Neuzugang Ibrahim Afellay nach seinem ersten Derby in Dortmund vor mehr als 80 000 Fans)
«Die Jungs, die normalerweise vier Leute ausspielen können, sind heute nicht an einem hängen geblieben, sondern schon vorher zusammengebrochen.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp im WDR-Hörfunk über die Leistung seiner Mannschaft)
«Wer noch ein Feuerzeug braucht - im Tor liegen genug.» (Schalkes Torhüter Lars Unnerstall, dem in der Schlussphase des 2:1-Sieges im Revierderby bei Borussia Dortmund zahlreiche Wurfgeschosse um die Ohren flogen)
«Die zweite Halbzeit war wie abgeschnitten.» (Bayer Leverkusens Trainer Sascha Lewandowski über die Entwicklung seines Teams beim 2:2 gegen den FSV Mainz 05)
«Du musst den Ball haben, wenn du offensiv spielen willst. Den hatten wir heute wenig.» (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach der 0:5-Niederlage gegen den FC Bayern München)
«Da müssen Frühling, Sommer und Winter zusammenkommen, wenn man in so einem Spiel was holen will.» (Erneut Meier)
«Heute hat man den Unterschied zwischen dem kommenden deutschen Meister und einem Aufsteiger gesehen.» (Düsseldorfs Clubchef Peter Frymuth)
«Die Bayern müssen ihre Gegner in der Champions League suchen.» (Campino, Leadsänger der Toten Hosen)
«Das sehe ich nicht mit Schadenfreude.» (Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge zum 12-Punkte-Rückstand von Borussia Dortmund)
«Wir haben uns viel vorgenommen, wollten von Beginn an Druck machen. Das ist uns von Beginn an aber nicht gelungen.» (Felix Magath, Trainer des VfL Wolfsburg, nach dem 0:2 gegen den SC Freiburg)
«Wenn das Stadion hier schon in der Bundesliga so voll ist, Armin, dann musst du ja für den internationalen Fußball anbauen lassen.» (Hannovers Trainer Mirko Slomka nach der 1:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt zu seinem Kollegen Armin Veh)
«Wenn man mir vor der Saison gesagt hätte, wir haben 19 Punkte nach der Hinrunde, dann hätte ich das sofort unterschrieben.» (Eintracht Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann zur bislang so erfolgreichen Saison seines Teams. 19 Punkte hat die Eintracht jetzt bereits nach acht Spieltagen auf dem Konto)
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen:
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«Nach der Saison, wenn wir irgendwo oben stehen, werde ich auch mal lächeln.» (Schalke-Trainer Huub Stevens nach dem 1:0 gegen Nürnberg beim Radiosender WDR 2 auf die Frage, warum er auch nach Siegen so ernst ist)
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Schalkes Trainer Huub Stevens will erst am Ende der Saison wieder lächeln. Foto: Bernd Thissen
«Das war ein dreckiger Arbeitssieg.» (Schalkes Kapitän Benedikt Höwedes nach dem 1:0 gegen Nürnberg)
«Ein Schweinespiel.» (Schalkes Jermaine Jones nach dem 1:0-Sieg gegen Nürnberg)
«Das war vorher auch nicht anders.» (Wolfsburgs Profi Marcel Schäfer auf die Frage, ob sechs Veränderungen in der Startelf nicht ungewöhnlich seien)
«Wir hatten eine Scheiß-Woche.» (Wolfsburgs Doppel-Torschütze Bas Dost)
«Ich wünsche dem alten Trainer alles Gute.» (Wolfsburgs Brasilianer Diego)
«Ich habe vorher schon gesagt, dass wir heute nicht der Top-Favorit sind.» (Düsseldorfs Trainer Norbert Meier)
«Das ist doch kein Überraschungsei, dass wir uns in Regionen befinden, die nichts mit der Europa League zu tun haben.» (Fürths Trainer Mike Büskens über die Tabellensituation seiner Mannschaft)
«Er ist schon sehr anstrengend, sehr kritisch. Er wird sagen: Schnell vergessen, nächste Woche spielen wir wieder, so ist er immer.» (Hamburgs Heung-Min Son nach dem 2:0 in Augsburg über seinen Vater) ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die besten Sprüche vom 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga zusammengetragen:
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«Wenn ich gleich ins Hotel komme, werde ich mich vor den Spiegel stellen und schauen, ob die ersten Haare grau sind.» (Trainer Mike Büskens von der SpVgg Greuther Fürth über die Chancenverwertung seiner Mannschaft beim 1:1 in Frankfurt)
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Fürths Chefcoach Mike Büskens macht sich Sorgen um seine Haarfarbe. Foto: David Ebener
«Armin Kraaz, bitte das Fazit aus der Eintracht-Sicht.» (Eintracht Frankfurts Pressesprecher Carsten Knoop während der Pressekonferenz zu Frankfurts Trainer Armin Veh. Anmerkung dazu: Armin Kraaz leitet bei der Eintracht das Nachwuchs-Leistungszentrum)
«Ich weiß nicht, ob der Herr Knoop morgen noch da ist.» (Die Antwort von Armin Veh darauf)
«Wir haben Fürth auf Distanz gehalten. Das ist kein Witz. Das meine ich ernst.» (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh über die Auswirkungen des 1:1-Unentschiedens gegen die SpVgg Greuther Fürth)
«Er scheut sich nicht, auch mal schmutzige Wege zu gehen.» (Jörg Schmadtke, Sportdirektor von Hannover 96, nach dem 2:0 gegen den FC Augsburg über seinen Torjäger Mame Diouf)
«Es war klar, dass Rückschläge kommen werden.» (Wolfsburgs Interimscoach Lorenz-Günther Köstner nach dem 0:1 in Nürnberg)
«Wir haben eine Zeit hinter uns, die nicht angenehm war.» (Nürnbergs Trainer Dieter Hecking nach dem Befreiungsschlag gegen Wolfsburg)
«Er ist klar in der Planung, klar in der Ansprache, klar in der Analyse. Es ist eine Freude, mit ihm zusammenzuarbeiten». (Sportdirektor Matthias Sammer über Bayern-Trainer Jupp Heynckes)
«Das Duell habe ich heute grandios verloren.» (HSV-Torhüter René Adler zum Nationalmannschaftsduell mit Bayerns Manuel Neuer)
«Das ist suboptimal, mit so einem Drecksding spielen zu müssen. Aber wenn es nicht anders geht, dann muss halt auch das sein.» (BVB-Trainer Jürgen Klopp nach der Gesichtsverletzung von Mannschaftskapitän Sebastian Kehl, der in Madrid mit einer Gesichtsmaske auflaufen soll)
Berlin - Die Nachrichtenagentur dpa hat die aussagekräftigsten Sprüche des 11. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.
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«Wir tun gut daran, dass wir ruhig und geerdet bleiben. Gefeiert wird nicht. Gefeiert wird frühestens im Mai.» (Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge nach dem 2:0 im Spitzenspiel gegen Eintracht Frankfurt)
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Trainer Norbert Meier will mit Fortuna Düsseldorf nicht nur Punktelieferant in der Bundesliga sein. Foto: Kevin Kurek
«Jupp Heynckes war der einzige gute Trainer, den ich hatte.» (Eintracht-Coach Armin Veh nach der Frankfurter Niederlage in München über Bayern-Coach Heynckes, der ihn während seiner Spieler-Karriere bei Borussia Mönchengladbach trainiert hatte)
«Das Auftreten der Mannschaft macht Hoffnung, dass wir uns nicht nur als Schlachtvieh der Bundesliga sehen müssen.» (Fortuna Düsseldorfs Trainer Norbert Meier nach dem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim)
«Das nehme ich auf meine Kappe.» (Hoffenheims Torwart Tim Wiese, der mit einem Patzer 1:1 bei Fortuna Düsseldorf den Gegentreffer mitverschuldete)
«Horst Heldt hat mich noch vor Herrn Löw informiert. Ich hatte allerdings den ersten Anruf unseres Managers verpasst und als ich das auf dem Display gesehen habe, dachte ich nur: Oh Gott, habe ich etwa was angestellt?» (Erklärung von Schalkes Roman Neustädter, wie er von der Nominierung für die Nationalmannschaft erfahren hat)
«Ich habe erst einmal Schweißausbrüche bekommen.» (Neustädter zu seiner Berufung in den DFB-Kader für das Länderspiel gegen die Niederlande)
«Wenn er jetzt noch anfängt Tore zu schießen, wird es langsam unheimlich.» (Schalke-Manager Horst Heldt über Roman Neustädter, der beim 2:1 gegen Bremen bereits sein drittes Saisontor erzielte)
«Das größte Lob ist, dass sich der FC Bayern über unsere Spielweise ärgert.» (Nürnbergs Manager Martin Bader nach dem 1:1 gegen den FC Bayern)
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«Die haben hinten alles dicht gemacht - wir konnten eigentlich nur noch lange Bälle vorne rein spielen, was natürlich nicht unser Spiel ist.» (Bayern-Torwart Manuel Neuer zur Nürnberger Defensivtaktik)
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Manuel Neuer konnte einmal nicht parieren, fand nach dem Remis in Nürnberg aber passende Worte. Foto: Andreas Gebert
«Wenn Manuel Neuer einen Gegentreffer kriegt, ist der immer unhaltbar.» (Bayern-Trainer Jupp Heynckes im ZDF zum Gegentreffer, bei dem Neuer keine gute Figur machte)
«Eigentlich müsste ich vor jedem Spiel auf einen Doppelpack von ihm wetten. Aber ich wette ja nicht.» (Eintracht Frankfurts Kapitän Pirmin Schwegler nach dem 4:2 gegen den FC Augsburg über den zweifachen Torschützen Alexander Meier)
«Ich warte jetzt darauf, dass er mal drei Tore macht.» (Eintracht Frankfurts Trainer Armin Veh nach dem 4:2 gegen den FC Augsburg über den zweifachen Torschützen Alexander Meier)
«Schallplatte an, Wiederholungstaste gedrückt.» (Jürgen Rollmann, Manager des FC Augsburg, über die sich Woche für Woche ähnelnden Erklärungen zu den Niederlagen seines Teams)
«Wir haben gebettelt, um zu verlieren.» (Schalke-Trainer Huub Stevens nach dem 0:2 bei Bayer Leverkusen)
«Wir hatten ein kollektives Versagen. Ich hätte neun Spieler auswechseln können.» (Stevens nach der Niederlage bei Bayer Leverkusen)
«Ich habe geahnt, dass er Gelb-Rot bekommen könnte. Ich konnte ihn aber nicht auswechseln. Papa hat sich selbst rausgesetzt.» (Stevens zur Gelb-Roten Karte für Kyriakos Papadopoulos)
«Der Ball ist richtig gut geflogen.» (Nationalstürmer André Schürrle zu seinem Traumtor für Bayer Leverkusen zum 1:0 gegen den FC Schalke 04)
«Keine Ahnung, was Mario heute genommen hat - ich will es auch haben.» (Halbzeit-Kommentar von BVB-Stadionsprecher Norbert Dickel über Mikrofon zur starken Vorstellung von Mario Götze gegen Greuther Fürth)
«Wir schicken beim 3:1 unseren rechten Außenverteidiger, der schon 1000 km auf dem Tacho hat, im Vollsprint an die Eckfahne - das ist nicht clever.» (Dortmunds Jürgen Klopp nach dem 3:1 über Greuther Fürth im WDR auf die Frage, was man taktisch noch verbessern kann)
«Ich glaube, der Ball kann noch hundertmal so auf mich zukommen und er wird nie wieder reingehen.» (Gladbachs Innenverteidiger Roel Brouwers nach seinem Eigentor zum 1:2 gegen den VfB Stuttgart)
«Das Reh springt nicht von allein ins Maul des schlafenden Löwen.» (HSV-Trainer Thorsten Fink nach dem 1:0 durch ein Abseitstor von Son mit einer anderen Formulierung für: Das Glück ist mit den Tüchtigen)