Weihnachtsfriede? Schneider stößt mit Schäfer an

“Ich habe mir im Geschäftsleben gesagt, dass man nie nie sagen sollte”

VON OLIVER GRISS

Die 1860-Weihnachtsfeier im Stiftlzelt des Deutschen Theaters am Sonntagabend – für zwei Löwen könnte es dort zur großen Versöhnung kommen. An einem Tisch: 1860-Boss Dieter Schneider und Geschäftsführer Robert Schäfer. Beide stießen sogar vor dem offiziellen Teil mit einem Gläschen Weißwein ein – kommt’s endgültig zum Frieden zwischen den beiden Hauptdarstellern der letzten Wochen? Schneider am Sonntag zu dieblaue24: “Ich habe mir im Geschäftsleben gesagt, dass man nie nie sagen sollte und die Tür ganz zustoßen sollte. Von mir aus gibt es keine Probleme.”

Für die Zukunft wünscht sich der Ober-Löwe, der eine Rute mit nach Fröttmaning mitgebracht hatte, vor allem eines neben dem sportlichen Erfolg: “Wir brauchen Ruhe und eine klare Linie im Verein, dann haben wir eine gute Zukunft.”

Übrigens: Weder Investor Hasan Ismaik noch sein Statthalter Hamada Iraki waren auf der Weihnachtsfeier zu sehen…