Trainer Reiner Maurer: "Chris ist eine Option als Linksverteidiger"
VON OLIVER GRISS
Freundschaftstour? Vorbereitungsspiele? Casting-Show? Nein, Reiner Maurer nimmt das Saisonfinale in der Zweiten Liga trotz der Aussichtslosigkeit auf die Aufstiegsplätze weiter sehr ernst: "Es geht um Fernsehgelder und Image", sagte der Trainer vor dem Auftritt in Dresden (Freitag, 18 Uhr, dieblaue24-Liveticker).
Heißt: Maurer denkt nicht daran in den letzten acht verbleibenden Spielen, große Experimente zu machen: "Ich werde immer die beste Mannschaft aufstellen." Möglicherweise ohne Linksverteidiger Stefan Buck. Der Ex-Augsburger trainierte am Dienstag nicht mit der ersten Elf, stattdessen durfte sich auf links Christopher Schindler versuchen. Maurer: "Chris ist eine Option als Linksverteidiger. Er spielt zwar am liebsten in der Mitte, hat aber auch einen linken Fuß. Diese Option lasse ich mir durch den Kopf gehen."